Bus, Bier und beste Stimmung: Die „Mystery Tour 2025“ begeistert 40 Mitarbeitende aus Tagespflege und Diakoniestation
Ein unvergessliches Teambuilding-Wochenende liegt hinter 40 Mitarbeitenden der Diakonie Crange. Ihre jährliche „Magical Mystery Tour“ führte diesmal ins Sauerland. Wie immer blieb das Ziel bis zur Abfahrt streng geheim. Nur Thomas Mücke, Gesamtleiter der Diakoniestation und der Tagespflege, wusste, dass die Reise diesmal nach Winterberg führen wird.
An einem September-Freitag um 12 Uhr startete der Bus ins Blaue. Die Spannung war mit Händen greifbar. „Die Geheimniskrämerei gehört einfach dazu“, sagt Thomas Mücke. Er hatte eigens ein Quiz zusammengestellt, damit sein Team das Ziel während der Fahrt erraten konnte. Mit kühlen Getränken und bei toller Musik stieg die Vorfreude auf das Wochenende.
Zimmeraufteilung als Überraschung
Nicht nur das Ziel, auch die Zimmereinteilung blieb geheim. Thomas Mücke hatte alles im Vorfeld genau geplant. „Die Kolleginnen und Kollegen sollen sich mal ganz anders erleben. Deshalb bestimme ich, wer mit wem das Zimmer teilt“, erklärt Mücke das Konzept.
Rasantes Abenteuer im Sauerland
Der Samstag stand ganz im Zeichen des gemeinsamen Erlebens – Nervenkitzel inklusive. Das Team eroberte den Kletterwald, genoss die Aussicht von der Panorama-Brücke und sauste die Sommerrodelbahn hinunter. Höhepunkt war die Fahrt mit der Flyline über 1.000 Meter von der Bergstation über Kurven und Kreisel hinab ins Tal. Langeweile hatte hier keine Chance: Von morgens bis in den frühen Abend sammelten alle ganz persönliche Eindrücke und hatten jede Menge Spaß. Thomas Mücke: „Der Teamspirit bei uns war vorher schon gut, jetzt ist er noch stärker geworden.“
Attraktiver Arbeitgeber
Die Abende gehörten dem gemeinsamen Feiern. Getanzt und gelacht wurde bis spät in die Nacht. Am Sonntagmorgen um 10.15 Uhr trat die Gruppe die Heimreise an, nicht ohne sich bei der Teamleitung und der Geschäftsführung zu bedanken. „Unsere Mitarbeitenden leisten täglich Großartiges. Diese Wertschätzung haben sie einfach verdient,“ betont Jörg Kasbrink, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Herne. „Ein solches Event schweißt zusammen und macht die Diakonie als Arbeitgeber noch attraktiver.“